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Energie ist heute nicht gerade günstig. Wer mit Gas seinen Haushalt Energie einspeist, der wird auch hier in den letzten Jahren stetig steigende Preise festgestellt haben. Billiges Gas ist nicht einfach zu bekommen ... doch manchmal bietet es sich an den Gasanbieter wechseln zu wollen. Wir zeigen wie!
Der Wechsel. Einfach und schnell.

Meint man bei über 700 deutschen Gasanbietern, mit weit mehr als 6000 unterschiedlichen Tarifoptionen, den Überblick zu verlieren, so gilt es nicht gleich den Kopf zu verlieren. Das World Wide Web bietet die Tools und Techniken den für interessantesten und billigsten Tarif aus eben allen vorhandenen herauszufiltern. S erhält man nur wenigen persönlichen Eingaben, den Tarif, der am besten auf einen und seine persönlichen Energie- und Gasgrundbedürfnisse passt. Vergleichsseiten gibt es zahlreihe. Sie sind der Weg. Sie liefern das Ziel: billiges Gas.
Mit wenigen Eingaben zum billigsten Anbieter

Dann kann weiter gefiltert werden und zwar z.B. nach der Länge der Laufzeit oder dem Ausschluss von Preisgarantien. Preisgarantien sind bei der Suche nach dem billigsten Anbieter wichtig, denn nur so kann vermieden werden, dass der Anbieter nach nur wenigen Wochen Vertragslaufzeit den Gaspreis erhöht. Es gilt: keine Preisgarantie unter einem Jahr. Dieses Jahr sollte ebenfalls deckungsgleich mit der Laufzeit sein.
Weitere Ausschlusskriterien sollten Gaspakete sein. Ebenso wird kein Vertrag gegen Vorkasse abgeschlossen. Wer auf solche Kriterien achtet, wird schnell seinen billigen Gasanbieter finden und kann den Gasanbieter wechseln.
Die Chinesische Kultur
Die Leitlinien
Die chinesische Kultur wird von verschiedenen Leitlinien geprägt. Gruppendenken ist ein zentrales Element der chinesischen Kultur. Es wird zwischen Familienmitgliedern und Nichtfamilienmitgliedern unterschieden. Vorstellungen, Erwartungen und das Verhalten folgen diesen Leitlinien. Innerhalb der Gruppen existieren Harmoniestreben und Gruppendenken, während sie außerhalb versuchen ihre Interessen durchzusetzen.Chinesisches Harmoniestreben

Das Gesicht
Unter dem Gesicht verstehen die Chinesen den Ruf und die Wertschätzung einer Person. Wer seine soziale Rolle nicht erfüllt, als Vater, Angestellter oder Student, verliert durch Kritik, Zurechtweisung und Bloßstellung das Gesicht. In solchen Fällen wird auch der Ruf des Kritisierenden negativ beeinträchtigt. Bereits von Kindheit an werden Chinesen darauf fixiert, nicht das Gesicht zu verlieren. Verstöße gegen das Harmoniegebot führen zu den Negativfolgen. Wagnisse und Risiken versuchen Chinesen deswegen weitestgehend zu vermeiden.Das Schattenschießen
Über Windungen und allgemeine Bemerkungen auf spezielle Themen werden Problematiken indirekt angesprochen. Umso wichtiger sind die non-verbale Kommunikation, sowie Gleichnisse und Symbole, die verwendet werden. Beim Schattenschießen werden übergeordnete Themen kritisiert, die indirekt auf einzelne Personen negativ zurückfallen. Das Schattenschießen ist nur einflussreichen Personen vorbehalten.Die Kollektivität
Im Chinesischen hat das Kollektiv einen höheren Stellenwert, als das Individuum. Menschen sind den Danwei zugeordnet, kleine Kollektive, die Einfluss auf Belange der Mitglieder haben.Das Hierarchiebewusstsein
Chinesen haben ein ausgeprägtes Hierarchiebewusstsein. Die ganze Gesellschaft gliederte sich seit des Konfuzianismus in verschiedene Hierarchien.Die Ritualisierung
In China werden viele Handlungen und Prozesse des Lebens von strikten Vorschriften geregelt. Dazu kommt ein hohes Maß an Bürokratie in der chinesischen Gesellschaft. Da das Kopieren von Vorbilder hoch angesehen ist, hat sich in hohem Maße die Produktpiraterie entwickelt.Die Diesseitigkeit
Die chinesische Kultur ist auf die Diesseitigkeit, also das menschliche Zusammenleben und die Grundsätze der Sittlichkeit ausgelegt.Chinesen und Shopping
Im Gegensatz zum traditionellen China, steht der moderne Industriestaat. Besonders Chinesen, die aus dem Ausland nach China zurückkehren, legen ausgeprägtes Shoppingverhalten an den Tag. Sie importieren viel ausländische Mode. Ist die Preisdifferenz zu hoch, greifen sie auf den heimischen Markt zurück. Über Internet stellen sie Preisvergleiche an und sind auf der Suche nach Angeboten. Mit dem Handy ist es ein Leichtes über das Internet die entsprechenden Produkte zu importieren. Es zeichnet sich ein modern eingestellter Mittelstand in China ab, der ein ausgeprägtes Konsumentenverhalten an den Tag legt und so verschiedene Märkte ankurbelt.Die Welt ist bunt und eine Menge an verschiedenen Kulturen hat die Welt, wie wir sie jetzt kennen, beeinflusst.
Die Hochkultur der Ägypter

Das Babylonische Reich
Ungefähr 1728 bis 1530 v. Chr. erlangte in Babylon der Herrscher Hammurabi die Macht, die sich im Codex Hammurabi nachlesen lässt. Es handelt sich um einen sehr strengen Codex, der nach den Grundsätzen Aug um Aug, Zahn um Zahn agiert. Dann folgt Gilgamesch, ein legendärere König aus der Stadt Uruk, dem das gesamte Gilgamesch-Epos gewidmet ist.
Die Chinesische Kultur
Ganz im Osten entwickelte sich auf dem Gebiet des heutigen China die Großmacht des chinesischen Reiches. Gab es zuerst wilde Kämpfe zwischen den einzelnen Dynastien des chinesischen Territoriums, so entwickelte sich ab 1500 v. Chr. eine chinesische Hochkultur, die bis heute ihre Errungenschaften in die Gesellschaften aller Herren Länder trägt. Die Dynastien, die sich bekämpften, waren die Shan-, Han-, Zhou-, Qin-, Jindynastien und noch einige mehr. Aus dem Reich der Chinesen entspringen zwei großartige Denker und Philosophen, deren geistige Erkenntnisse noch immer unantastbar sind. So sind die Lehren eines Konfuzius, die er in einem Weisheitsbuch über die Menschheit zusammengefasst hat, noch heute gern zitiert. Ein Lao Tse beeinflusst heutzutage auch noch sehr stark das Denken und Handeln der Menschen, er gilt als Begründer des Taoismus.
Das indische Kulturerbe
2500 v.Chr. lebte das indische Volk am Fluss Sindhu und so wurden im Laufe der Zeit die Inder als Sindhus von den Persern bezeichnet, woraus später der Name Hindu und die Religion der Mehrheit der Inder, der Hinduismus, ihren Namen erhielten. In den Jahren 560 bis 483 v. Chr. entstand der Buddhismus, eine neue Religion, die sich sehr schnell zu verbreiten begann. Ashoka war dann der Begründer des indischen Großreiches, dies war zwischen 272 und 231 v. Chr. .
Römer und Griechen
Europa wurde eindeutig am meisten von den Griechen und Römern geprägt. Das Schicksal der zwei Völker, die sich teilweise im Imperium Romanum vereinten, schrieb Geschichte. Die Römer haben den Grundstein für die Straßen und Brücken in Europa gelegt, sie haben die Weinkultur weiter in den Norden gebracht und mit ihrer Sprache, dem Latein, die Grundlagen der Bildung zur Verfügung gestellt. Die Griechen lieferten die erste Demokratie und ihre Mythologie wurde von den Römern adaptiert und übernommen.